Haben Sie gestern die "Republik" gelesen? Wenn ja, dann wissen Sie bereits, dass das Bafu mit allen Mitteln versucht, uns hinters Licht zu führen, und dass Bundesrat Rösti vor nichts zurückschreckt, um sein Ziel zu erreichen: dass die Initiative abgelehnt wird. Wenn nein, dann lesen Sie hier:
Hier sind die einleitenden Abschnitte des Artikels:
"Folgenden Satz sollten Sie nicht lesen, findet Bundesrat Albert Rösti: «Die Biodiversität in der Schweiz befindet sich heute in einem besorgniserregenden Zustand, der sich anhaltend verschlechtert.»
Es ist ein Satz, der den wissenschaftlichen Konsens wiedergibt. Er stand so ursprünglich im Abstimmungsbüchlein zur Biodiversitätsinitiative, über die die Schweizer Stimmbevölkerung am 22. September abstimmt.
Doch dann wurde er auf Geheiss des Umweltdepartements gestrichen. Nach einem «Morgenrapport mit dem Chef», also mit Bundesrat Albert Rösti. Das geht aus E-Mails hervor, die die Republik über das Öffentlichkeitsgesetz eingefordert hat."
Weiterlesen lohnt sich! (Auch wenn es etwas aufs Gemüt schlägt, dass sich die Bundesbehörden so etwas ungestraft leisten können.)
Auch Ihre Ja-Stimme zählt am Abstimmungswochenende vom 21./22. September! Die Natur und unsere Enkel werden es Ihnen danken!
Ich bitte um Entschuldigung für die Überschneidungen, falls Sie diese Nachricht schon auf einem anderen Kanal von mir erhalten haben!
For my English-speaking readers: I appeal here to the Swiss voters to say yes to the biodiversity initiative on September 22.
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